Auf Entdeckungstour im Werk Wismar: Firmenrallye!
Für unsere neuen Azubis hieß es am Dienstag, den 04. August 2015, auf zur EGGER-Firmenrallye in Wismar. Zusammen mit unseren Ausbildern haben wir uns einige schwierige Aufgaben und Rätsel ausgedacht, die es an unterschiedlichen Stationen zu lösen gab.
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Die Lösung jeden Rätsels war der Hinweis auf die nächste "Haltestelle". Natürlich haben wir und unsere Ausbilder die neuen Transformers begleitet - nicht dass sie sich verlaufen! ;-) |
Ein perfekter Start, um das Werk besser kennenzulernen. An unserem zweiten Tag der Ausbildung erkundeten wir in einer Firmenrallye das gesamte Gelände. Aufgeteilt in 2 Gruppen gingen wir an den Start. Begleitet wurden wir von unseren Ausbildern und den anderen Auszubildenden, die schon länger hier im Werk sind und sich gut auskennen.
Trotzdem waren manche Aufgaben ziemlich kniffelig und erforderten auch etwas Kondition.:-)
Beispielsweise musste die Frage beantwortet werden, wie viel Druckkraft die Abkantbank bei einer Materialstärke von 3 Millimeter und einer Matrizenbreite von 25 Millimeter erzeugt. Hättet ihr es gewusst?
Ein Highlight war auf jeden Fall der Aufstieg auf den Trocknerturm, bei dem wir 296 Stufen gezählt haben. Oben angekommen mussten wir dann noch alle Kräne im Wismarer Hafen zählen. Die Zahl der Kräne subtrahiert mit der Quersumme der Stufen war ein Hinweis, wo uns das nächste Rätsel erwartete.
Am Ende haben wir dann aber doch alle Aufgaben gemeistert und bei sommerlichen Temperaturen ganze 8 Kilometer zurückgelegt.
Nun kennen wir das Wismarer Werksgelände und haben auch unsere mathematischen Kenntnisse unter Beweis stellen können.
Übrigens musste die Verlierergruppe den Gewinnern ein paar Tage später ein leckeres Frühstück ausgeben. :-) :-) :-)
Bis zum nächsten Mal.
Eure Transformers aus Wismar
Ein Tag als Speditionskauffrau
Heute stelle ich euch meinen Arbeitsalltag als Speditionskauffrau in der Transportdisposition vor. Hier am Standort in Brilon sind es täglich mehr als 100 LKW-Ladungen, die das Werk verlassen bzw. angeliefert werden. Das macht den Beruf abwechslungsreich und interessant. Man lernt ständig dazu und macht neue Erfahrungen!
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Pia bei ihrer täglichen Arbeit |
06.30 Uhr: Arbeitsbeginn. Zuerst lese ich meine E-Mails. Falls etwas schnell erledigt werden muss, mache ich dies als Erstes. Danach kontrolliere ich die Verlademengen und eventuelle Fehlmengen, die bei der Verladung am Vortag entstanden sind. Gründe für Fehlmengen können zum Beispiel nicht rechtzeitig fertig produziertes Material oder auch beschädigtes Material sein.
Zwischen uns und den Spediteuren findet ein ständiger Austausch der Europaletten statt. Um einen Überblick über die Ein- und Abgänge der Europaletten zu behalten, pflege ich das sogenannte Palettenkonto. Dies gehört ebenfalls zu meinen täglichen Aufgaben.
Bis zur Mittagspause unterstütze ich zudem meine Kollegen, indem ich kleinere Aufgaben übernehme.
12.30 – 13.00 Uhr: endlich Mittagspause :)
13.00 Uhr: Nach der Mittagspause plane und erstelle ich die Transportaufträge für unsere Baumarkt-Kunden. Die Transportaufträge werden immer 4 Werktage vor der Anlieferung beim Kunden erfasst. Für Transportaufträge, die ich montags erfasse, wird mittwochs die Ware bei uns in Brilon verladen und der LKW liefert freitags beim Kunden an.
Nach der Auftragserfassung im System, erstelle ich noch eine Übersicht für die Spediteure. Die Übersicht enthält die Lieferadresse, die Palettenanzahl und das Gewicht jeder einzelnen Abladestelle.
Abschließend gebe ich die Ladescheine zur Weiterbearbeitung an die Kollegen im Versand.
15.30 Uhr: Feierabend
Das war ein ganz normaler Arbeitstag als Speditionskauffrau! :)
Zwischen uns und den Spediteuren findet ein ständiger Austausch der Europaletten statt. Um einen Überblick über die Ein- und Abgänge der Europaletten zu behalten, pflege ich das sogenannte Palettenkonto. Dies gehört ebenfalls zu meinen täglichen Aufgaben.
Bis zur Mittagspause unterstütze ich zudem meine Kollegen, indem ich kleinere Aufgaben übernehme.
12.30 – 13.00 Uhr: endlich Mittagspause :)
13.00 Uhr: Nach der Mittagspause plane und erstelle ich die Transportaufträge für unsere Baumarkt-Kunden. Die Transportaufträge werden immer 4 Werktage vor der Anlieferung beim Kunden erfasst. Für Transportaufträge, die ich montags erfasse, wird mittwochs die Ware bei uns in Brilon verladen und der LKW liefert freitags beim Kunden an.
Nach der Auftragserfassung im System, erstelle ich noch eine Übersicht für die Spediteure. Die Übersicht enthält die Lieferadresse, die Palettenanzahl und das Gewicht jeder einzelnen Abladestelle.
Abschließend gebe ich die Ladescheine zur Weiterbearbeitung an die Kollegen im Versand.
15.30 Uhr: Feierabend
Das war ein ganz normaler Arbeitstag als Speditionskauffrau! :)
Die Ausbildung beginnt - Ein neuer Lebensabschnitt startet
Es ist soweit. Endlich August. Endlich beginnt für viele Jugendliche ein neuer Lebensabschnitt…Die Ausbildung startet =)
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Unsere neuen Transformers an den Standorten in Wismar, Brilon, Gifhorn, Bevern und Marienmünster |
Wir freuen uns riesig, dieses Jahr insgesamt 46 neue Auszubildende bei EGGER begrüßen zu dürfen. Im Werk Brilon starten 23 neue Transformers, in Gifhorn sind es 7, im Werk Marienmünster 3, in Bevern 2 und in Wismar freuen wir uns über 11 neue Transformers!
Die Auszubildenden in Brilon, Gifhorn, Marienmünster und Bevern wurden am 03.08.2015 mit einem Einführungstag begrüßt. Zunächst stellten sich die Werksleitung, die Ausbilder, der Betriebsrat und die JAV vor.
Anschließend gab es eine kleine Kennenlern-Runde, in der erste Kontakte geknüpft werden konnten. Danach stellten die Azubis aus dem 2. und 3. Ausbildungsjahr eine Präsentation mit Tipps & Tricks für den beruflichen Arbeitsalltag vor.
Nach einem gemeinsamen Mittagessen starteten alle gemeinsam zu einer Werksführung, an der auch die Eltern der neuen Azubis teilnehmen konnten. Es war für alle ein sehr informativer und spannender Tag und die neuen Azubis können nun in ihren Abteilungen voll durchstarten!
In unserem Werk in Wismar gibt es sogar einen ganzen Einführungsmonat. In den ersten Tagen gibt es hilfreiche Infos, Tipps und Tricks für den Arbeitsalltag.
Zusätzlich werden kleine Kennenlern-Spiele gemacht, z.B. eine Werksrallye. Organisiert und unterstützt wurde die Rallye von den „älteren“ Azubis. Insgesamt mussten sich die neuen Azubis dabei 8 km quer durchs Werk und fast jede Abteilung kämpfen. So wurden erste Kontakte in den Abteilungen geknüpft und vor allem das Werksgelände gut erkundet.
In den ersten Tagen wird zudem jeder neue Azubi mit passender Arbeitskleidung und seinem eigenen Werkzeug ausgestattet. Die folgenden Wochen sind dann verplant mit verschiedenen Schulungen zum Erwerb erster Grundlagen.
Dank der vielen Infos sind die neuen Transformers nun bestens gerüstet und haben einen ersten Einblick in die EGGER Welt bekommen.
Wir wünschen unseren neuen Transformers für ihre Ausbildung alles Gute und natürlich viel Spaß bei EGGER =)
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