Hohoho - weihnachtliche Bescherung bei EGGER

Mittwoch, Dezember 16, 2015 0 Comments A+ a-

Neben dem Zusammensein mit der Familie, ist eins der schönsten Dinge an Weihnachten mit Sicherheit beschenkt zu werden. Und wir EGGER-Mitarbeiter werden nicht nur von unseren Liebsten zuhause, sondern auch jedes Jahr von unserer Firma beschenkt.

Hohoho - weihnachtliche Bescherung unter dem EGGER-Christbaum
Letztes Jahr erhielt jeder Mitarbeiter eine EGGER Decke. Davor das Jahr gab es eine EGGER Thermoskanne. Die Geschenke sind meist sehr praktisch, landen also definitiv nicht einfach nur „in der Ecke“, sondern werden wirklich genutzt. Es gab auch schon Uhren, Regenschirme, Reistaschen, Fleecejacken, Outdoor-Rucksäcke, Handtücher und vieles mehr. =)

In diesem Jahr erhält jeder Mitarbeiter eine EGGER Softshell-Jacke und eine Packung leckere Würstchen. Diese sind Spezialitäten vom Brunnhof in St. Johann in Tirol, der zur Familie Egger gehört. Die Würstchen gibt es jedes Jahr und sind somit schon ein Traditionsgeschenk.

Die Geschenke sind eine tolle Geste und nicht selbstverständlich. Jedes Jahr sind wir aufs neue gespannt, was es wohl diesmal geben wird! =)
 

10 Fakten - EGGER Brilon

Mittwoch, Dezember 09, 2015 0 Comments A+ a-

Heute im Blog erfahrt ihr alles, was ihr schon immer über das Briloner EGGER Werk wissen wolltet ;-)


Unsere Transformers Laura, Marina, Lina, Sabrina, Nikolas, Laura, Niklas und Jack

  1. Unser Werk hat die Größe von 80 Fußballfeldern, das entspricht 570.000m²!
  2. Fußballstars wie Marco Reus oder Thomas Müller würden sich also hier richtig austoben können. Übrigens: Sie sind gleichalt wie unser Werk: geboren 1989!
  3. Den vielen Platz benötigen wir allerdings auch. Immerhin können unsere rund 1.050 Mitarbeiter 3 ICE Züge komplett füllen.
  4. Apropos Züge: Unser Werk verfügt über ein eigenes Schienennetz von 4,3 km Länge!
  5. ICEs machen allerdings weniger Halt bei uns. Stattdessen treffen jährlich 1.000 Waggon Ladungen sowie 62.500 LKW Ladungen Holz bei uns ein – das ist die Grundlage für unsere Produktion.
  6. Das angelieferte Holz wird für unsere 6 Produktsparten verwendet: Span- und MDF Platten, beschichtete Platten, Laminatfußböden, Schnittholz und Hobelware.
  7. Würde man die in einem Jahr produzierten Span- und MDF Platten aneinanderlegen, ergibt sich eine Länge von rund 30.000 km – das entspricht etwa der Luftlinie von Brilon nach Sydney und zurück!
  8. Eine nachhaltige Produktion ist uns ein echtes Anliegen. 3,6 Mio. Tonnen CO² werden jährlich in EGGER Holzwerkstoffen gebunden.
  9. Diese Menge würde ganz Bielefeld zu einer CO²-neutralen Bilanz verhelfen!
  10. Auch unser eigenes Biomasse-Kraftwerk hilft uns dabei, die Umwelt zu schonen. Seine energetische Leistung würde locker ausreichen, um die Stadt Brilon und ihre umliegenden Gemeinden mit Strom und Wärme zu versorgen.

Ein Tag als Maschinen- und Anlagenführer

Mittwoch, Dezember 02, 2015 0 Comments A+ a-

Heute stelle ich euch meinen Arbeitsalltag als Maschinen- und Anlagenführer am Standort in Gifhorn vor.

Fabian bei seiner täglichen Arbeit

7:30 Uhr: Arbeitsbeginn. Nachdem ich mich umgezogen habe, gehe ich in die Imprägnierung und melde mich dort beim Schichtführer, der mir mitteilt welcher Anlage ich heute zugeteilt bin, bzw. welche sonstigen Aufgaben er für mich hat, beispielsweise LKW abladen.

An der Anlage bin ich dafür mitverantwortlich, dass das fertige Imprägnat, das aus dem Imprägnierkanal kommt, richtig aufgewickelt wird. Außerdem muss ich darauf achten, dass keine Fehler auf dem Imprägnat sind (z.B. Schmutz). Ist die Produktion einer Rolle abgeschlossen, nehme ich die Rolle mit dem Stapler von der Anlage und bereite einen neuen Kern für eine weitere Rolle Imprägnat vor. Dabei muss ich schnell und genau arbeiten, da wir nahtlos produzieren. 

12:00 – 12:30 Uhr: Mittagspause - diese verbringe ich mit den anderen gewerblichen Azubis im Pausenraum.

12:30-16:00 Uhr: Am Nachmittag unterstütze ich weiter die Maschinen- und Anlagenführer an der Imprägnieranlage. Zwischendurch bereite ich Paletten vor, auf die unser fertiges Imprägnat in Formatware gelegt wird. Wenn neue Rohpapierlieferungen eintreffen muss ich ab und zu Proben von den Rollen entnehmen und zur Qualitätskontrolle ins Labor bringen. 

Jeden Donnerstag schreibe ich von 15:30-16:00 Uhr meinen Wochenbericht. 

16:00 Uhr: Feierabend =) Für mich hat die Arbeitswoche 5 Tage, da mein Berufsschulunterricht in Blöcken stattfindet.